Die Notwendigkeit eines Virenschutzes auf einem Mac ist ein sehr umstrittenes Thema. Historisch gesehen hatten Macs den Ruf, weniger anfällig für Viren und Malware zu sein als Windows-PCs, hauptsächlich aufgrund der geringeren Verbreitung von Mac-Computern und der Tatsache, dass das macOS-Betriebssystem auf Unix basiert, was von Natur aus sicherer ist.
Allerdings hat sich die Bedrohungslandschaft in den letzten Jahren geändert. Mit zunehmender Beliebtheit von Mac-Computern sind auch Malware und Viren, die auf macOS abzielen, gestiegen. Es gab Fälle von Ransomware, Spyware und anderen schädlichen Programmen, die speziell für Macs entwickelt wurden. Daher ist es nicht mehr sicher zu sagen, dass Macs grundsätzlich immun gegen solche Bedrohungen sind.
Wir werden auf verschiedene Arten und durch verschiedene Technologien getrackt.
Hier sind einige der gängigsten Methoden:
1. Cookies und Tracking-Pixel:
Viele Websites verwenden Cookies, kleine Textdateien, die auf Ihrem Gerät gespeichert werden, um Informationen über Ihre Aktivitäten auf der Website zu speichern. Tracking-Pixel sind winzige unsichtbare Bilder, die in E-Mails oder Webseiten eingebettet werden können und Informationen über Ihre Interaktionen sammeln.